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弗莱堡体育俱乐部队徽 (1952-1958)

Frühzeit

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File:Logo-SC Freiburg.svg
跟目前版本仅有些微差距的队徽(1958-2008)


Die Ära Finke (1991–2007)

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1991 wurde Volker Finke als Trainer verpflichtet, der vom 1. SC Norderstedt kam, nachdem er zuvor 1990 den TSV Havelse bis in die 2. Bundesliga geführt hatte. Mit Stefan Beneking, Jens Todt und Thomas Vogel brachte dieser noch drei Spieler aus Havelse mit. Co-Trainer wurde Achim Sarstedt. Zur ersten gesamtdeutschen Saison wurde die 2. Bundesliga in die Staffeln Nord und Süd mit je zwölf Mannschaften aufgeteilt, deren Tabellenerste in die Bundesliga aufstiegen. Nachdem der SC Freiburg zunächst Platz 1 belegt hatte, zog im Laufe der Aufstiegsrunde der 1. FC Saarbrücken an ihm vorbei, womit der Aufstieg zunächst knapp verpasst wurde. In der folgenden langen Saison 1992/93 mit insgesamt 24 Mannschaften und 46 Spieltagen belegten die Freiburger ab dem siebten Spieltag Platz 1 und stiegen erstmals in die Bundesliga auf.

Die erste Bundesligasaison war vom Kampf gegen den Abstieg geprägt. Der SC Freiburg konnte die letzten drei Spiele gewinnen und somit noch in der Tabelle am 1. FC Nürnberg vorbeiziehen, der punktgleich nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz absteigen musste.

Dem knappen Klassenverbleib im ersten Jahr folgte 1994/95 die große Überraschung. Besonders hervorzuheben ist der 5:1-Sieg des SC über die von Giovanni Trapattoni trainierten Bayern am 2. Spieltag. Freiburg blieb die gesamte Saison über stark, feierte 20 Siege und belohnte sich mit dem dritten Tabellenplatz. Damit erreichte man erstmals die Qualifikation für den UEFA-Pokal 1995/96, aus dem die Freiburger in der ersten Runde gegen Slavia Prag ausschieden. In der Spitzengruppe der Liga konnte der SC sich nicht halten. Vor allem der Weggang von Spielmacher Rodolfo Esteban Cardoso konnte nicht kompensiert werden. 1997 stiegen die Freiburger erstmals ab, kamen aber nach einem Jahr wieder in die Bundesliga zurück und erreichten 2001 wieder den UEFA-Pokal. Nach Erfolgen gegen den slowakischen Vertreter Matador Púchov und den FC St. Gallen unterlagen sie im Dezember 2001 knapp dem späteren UEFA-Pokal-Sieger Feyenoord Rotterdam.

In der Liga rutschten die Freiburger derweil in die untere Tabellenhälfte. Am Ende der Saison stiegen sie ab. 2003 gelang der Wiederaufstieg, aber 2005 erfolgte der dritte Abstieg. Nur drei Siege und 18 Punkte konnten während der Saison geholt werden, womit der Verein abgeschlagen auf dem letzten Platz landete. Es war die schlechteste Saisonbilanz eines Bundesligisten seit Einführung der Dreipunkteregel. 2006 schaffte der SC den direkten Wiederaufstieg erstmals nicht.

Die Saison 2006/07 begann mit einer schwachen Hinrunde. Nach der 0:4-Niederlage gegen den Karlsruher SC am 16. Spieltag hatte der SC nur 16 Punkte geholt und stand auf Tabellenplatz 14. Die Vereinsführung gab bekannt, dass in beiderseitigem Einvernehmen ein Trainerwechsel zum Saisonende 2007 beschlossen wurde. Zuvor sollte Coach Volker Finke jedoch den Abstieg verhindern.[1]

Es folgte eine Serie von 13 Spielen ohne Niederlage (elf Siege, zwei Unentschieden). Der SC war inzwischen auf Rang 4 geklettert, der Aufstieg wieder in greifbarer Nähe. Doch die 1:3-Niederlage am Spieltag danach gegen Jena war ein herber Rückschlag im Aufstiegskampf. Der Sport-Club war nun auf Schwächen der Konkurrenz angewiesen. Am 32. Spieltag verlor er 0:1 zuhause gegen Paderborn durch einen Gegentreffer in der Nachspielzeit. Der Aufstiegstraum schien geplatzt. Doch die direkten Konkurrenten Duisburg, Rostock und Fürth patzten ebenfalls, so änderte sich an der Tabellenkonstellation erstmal nichts. Die letzten beiden Spiele gewann der SC souverän, Rostock und Duisburg ebenfalls, sodass es wegen der schlechteren Tordifferenz wie im Vorjahr nur für Rang 4 reichte und der Aufstieg erneut knapp verpasst wurde.[1]

Die starke Rückrunde (mit 41 Punkten die beste, die ein Verein in der 2. Bundesliga je hingelegt hat) gab einigen Fans Anlass, die Initiative "Wir sind Finke" zu gründen. Sie hatten das Ziel, eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu initiieren, auf der die Trainerfrage diskutiert werden sollte, um Finke doch noch in Freiburg zu halten.[2] Dieses Anliegen scheiterte jedoch, da die erforderlichen 25 % der Vereinsmitglieder, die den Antrag auf eine außerordentliche Mitgliederversammlung stellen sollten, nicht erreicht wurden.

Die 16-jährige Amtszeit von Trainer Volker Finke ist die bislang längste im deutschen Profifußball. Mit ihm verließ auch Co-Trainer Achim Sarstedt nach 16 Jahren den Sport-Club. Andreas Bornemann beendete seine Tätigkeit als SC-Manager. Auch einige langjährige Stammspieler verließen den SC, darunter Aleksandre Iaschwili, Boubacar Diarra, Soumaila Coulibaly, Ibrahim Tanko, Sascha Riether und Roda Antar. Unter Finke hatte der SC Freiburg seine bislang erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte.

Gegenwart (ab 2007)

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mini|links|hochkant|Robin Dutt, Trainer des SC Freiburg von 2007 bis 2011

Neuer Cheftrainer wurde Robin Dutt, neuer Sportdirektor Dirk Dufner. Auch in der ersten Saison unter dem neuen Trainer spielte der Verein um den Aufstieg mit, erreichte jedoch aufgrund einer Schwächephase zu Beginn der Rückrunde nur den fünften Platz.

2008 erlebte der SC Freiburg einen relativ guten Saisonstart; in den ersten sieben Spielen konnten fünf Siege bei nur einer Niederlage verzeichnet werden, sodass am Ende der Hinrunde Platz drei belegt wurde. Nachdem der Mannschaft zum Rückrundenauftakt sechs Siege in Serie gelungen waren, übernahm der SC Freiburg die Tabellenspitze. Am 31. Spieltag machten die Freiburger den vierten Aufstieg in die Bundesliga und zugleich die Zweitliga-Meisterschaft durch einen 5:2-Auswärtssieg bei der TuS Koblenz perfekt. Der SC Freiburg war damit auch die erste Mannschaft, welche die neu eingeführte Meisterschale der 2. Bundesliga in Empfang nehmen durfte.

In der Saison 2009/10 sicherte sich der SC Freiburg durch ein 2:2 beim 1. FC Köln am 33. Spieltag vorzeitig den Klassenerhalt und belegte mit 35 Punkten Rang 14 in der Abschlusstabelle. Die Saison 2010/11 verlief für den SC recht erfolgreich, am Ende stand mit 44 Punkten Rang 9 zu Buche.

Bereits vor Saisonende hatte Robin Dutt bekanntgegeben, dass er zu Beginn der kommenden Saison als Nachfolger von Jupp Heynckes Trainer bei Bayer 04 Leverkusen werden würde. Als Nachfolger wurden Marcus Sorg und Christian Streich vorgestellt. Am 10. September 2011 kassierte der SC Freiburg unter Trainer Sorg die höchste Bundesliganiederlage der Vereinsgeschichte; die Freiburger verloren auswärts beim FC Bayern München mit 0:7. Aufgrund der nicht zufriedenstellenden Situation in der Winterpause (18. Platz) gab der Sport-Club bekannt, fünf Spielern zum Vereinswechsel geraten zu haben, da Marcus Sorg die Rückrunde ohne sie plane. Betroffen waren Maximilian Nicu, Manuel Salz, Felix Bastians, Kishō Yano sowie der langjährige Kapitän Heiko Butscher. Wenig später gab der SC Freiburg bekannt, dass Sorg mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern entbunden sei. Erstmals in seiner Bundesligazeit trennte sich der SCF von einem Cheftrainer.[3]

mini|hochkant|links|Christian Streich, Trainer des SC Freiburg seit 2011 Als Nachfolger für Marcus Sorg wurde der bisherige Co-Trainer Christian Streich vorgestellt. In der Winterpause trennte sich der Sportclub von Papiss Demba Cissé, der zu Newcastle United wechselte.[4] Unter Streich konnte sich Freiburg stark verbessern, sodass schon am 32. Spieltag durch ein 0:0 gegen Hannover der Klassenerhalt gesichert werden konnte.[5] In der Rückrunde 2012 holten die Freiburger 27 Punkte, verloren kein Heimspiel und blieben 10 Spiele in Folge unbesiegt.

Auch in der Saison 2012/13 hielt der Erfolg an, eine ordentliche Hinrunde wurde mit zwei Siegen in Folge beendet, was einen überraschenden 5. Platz zur Winterpause bedeutete. Dies war der Auslöser für eine Rückrunde, in der sich die Freiburger frei von Abstiegssorgen durchgehend in der oberen Tabellenhälfte halten konnten. Auch im DFB-Pokal waren die Freiburger erfolgreich und erreichten durch Auswärtssiege gegen Eintracht Braunschweig, Karlsruhe und den 1. FSV Mainz 05 erstmals in der Vereinsgeschichte das Pokal-Halbfinale,[6] in dem der SC Freiburg allerdings dem VfB Stuttgart auswärts mit 1:2 unterlag.

Am 22. April erfolgte nach fast sechs Jahren die Trennung von Sportdirektor Dirk Dufner; der laufende Vertrag wurde einvernehmlich aufgelöst. Nachfolger Dufners wurden Jochen Saier und Klemens Hartenbach von der Freiburger Fußballschule.[7] Am 10. Mai verlängerte Christian Streich seinen bis 2014 laufenden Vertrag beim SC Freiburg „langfristig“.[8]

Am letzten Spieltag der Saison 2012/13 verlor der Verein sein Heimspiel gegen den Tabellennachbarn FC Schalke 04 und verpasste somit als Fünftplatzierter knapp die Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation. Da der DFB-Pokalsieger FC Bayern München als Meister bereits für die UEFA Champions League qualifiziert war, qualifizierte sich der SC Freiburg direkt für die Gruppenphase der UEFA Europa League 2013/14. Auf die erfolgreiche Saison folgte ein personeller Aderlass. Die Spieler Jan Rosenthal, Johannes Flum, Daniel Caligiuri, Max Kruse, Cédric Makiadi wurden von anderen, in der Saison 2012/13 schlechter platzierten, Bundesligisten abgeworben. Durch den Klassenerhalt erreichte der SC erstmals seine fünfte Bundesligasaison in Folge.

In der Saison 2013/14 machten sich die zahlreichen Spielerabgänge sowie die Dreifachbelastung durch die Teilnahme an der Europa-League-Gruppenphase bemerkbar. So kamen die Freiburger ab dem 4. Spieltag nicht aus der Abstiegszone heraus und beendeten die Hinrunde auf dem Relegationsplatz. Auch in der Europa League wurden die Ergebnisse nicht den eigenen Erwartungen gerecht, man schied mit sechs Punkten auf Rang drei aus dem Wettbewerb aus und muss weiter auf den ersten internationalen Heimsieg seit 2001 warten. Im DFB-Pokal konnten sich die Freiburger im ersten Pokal-Heimspiel nach vier Jahren für das Pokalaus des Vorjahres beim VfB Stuttgart revanchieren. Doch sie scheiterten im Achtelfinale an Bayer 04 Leverkusen, gegen das sie den darauffolgenden Rückrundenauftakt in der Liga überraschend gewinnen konnten. Am 32. Spieltag sicherte sich der SC Freiburg aufgrund einer 1:3-Auswärtsniederlage des Hamburger SV beim FC Augsburg vorzeitig den Klassenerhalt.

Die Hinrunde der Saison 2014/15 lief für die Freiburger wenig erfolgreich. Bemerkenswert war, dass der SC in den Spielen gegen Hertha BSC, TSG 1899 Hoffenheim, Mainz, Paderborn und Hannover jeweils mindestens bis zur 87. Minute führte, jedoch in den Schlussminuten oder in der Nachspielzeit noch den Ausgleich kassierte. Auf diese Weise ließen die Freiburger 10 Punkte liegen, sodass sie die Winterpause auf dem letzten Tabellenplatz verbrachten.

In der Rückrunde gelangen dem SC Freiburg Siege gegen Eintracht Frankfurt, Hertha BSC, Augsburg und Köln, sodass der Verein nach dem 30. Spieltag auf Platz 10 der Rückrundentabelle und auf Platz 14 der Gesamttabelle lag. Als man jedoch das folgende Spiel gegen den direkten Konkurrenten Paderborn nach einer Führung noch verlor und eine Woche später in Hamburg in der 90. Minute noch den Ausgleich kassierte, lagen die Abstiegskandidaten in der Tabelle dicht beieinander, sodass den SC nur die bessere Tordifferenz von einem direkten Abstiegsplatz trennte. Da das Spiel gegen die Bayern noch bevorstand, gegen die man seit 19 Jahren nicht mehr gewonnen hatte, war dies eine eher ungünstige Ausgangslage für die letzten zwei Spieltage. Gegen die Bayern konnte der SC überraschend gewinnen, da jedoch Stuttgart und Hannover ebenfalls Siege einfuhren, wurde die Entscheidung im Abstiegskampf auf den letzten Spieltag vertagt. Dabei hatten die Freiburger die beste Ausgangslage, denn bereits mit einem Unentschieden in Hannover wäre der Klassenerhalt sicher gewesen. Und auch im Falle einer Niederlage hätten sowohl Stuttgart als auch Hamburg ihre Spiele gleichzeitig gewinnen müssen, damit der SC noch auf einen direkten Abstiegsplatz abrutschen könnte. Genau dieses Szenario trat jedoch ein und so beendete der SC Freiburg die Saison als Vorletzter und stieg damit nach sechs Jahren Bundesligazugehörigkeit in die 2. Bundesliga ab. Aufgrund des Abstiegs erfolgte erneut ein personeller Aderlass. Die Spieler Roman Bürki, Vladimír Darida, Felix Klaus, Admir Mehmedi, Sascha Riether, Oliver Sorg und Jonathan Schmid wechselten zu verschiedenen Erstligisten, um teilweise ihre Plätze in jeweiligen Nationalmannschaften zu sichern.

Erfolge und Bilanzen

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Eine vollständige Übersicht über detaillierte Platzierungen in der Liga und im nationalen und internationalen Pokalen siehe Saisonbilanzen des SC Freiburg.

Platzierungen zwischen 1978 und 2015

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Größte Erfolge

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Erfolge in der Liga

Erfolge im Pokal

Internationale Erfolge

Erste Mannschaft

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Die Profimannschaft des SC Freiburg spielt in der 2. Bundesliga.

Kader Saison 2015/16

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(Stand: 27. Juli 2015)

Nr. Spieler Nationalität geboren am im Verein seit
Tor
1 Alexander Schwolow  德国 Module:Date table sorting错误:6月只有30天,没有“第1992天”! 2008
21 Patric Klandt  德国 Module:Date table sorting错误:9月只有30天,没有“第1983天”! 2015
29 Konstantin Fuhry  德国 Module:Date table sorting错误:9月只有30天,没有“第1994天”! 2014
Abwehr
2 Vegar Eggen Hedenstad  挪威 Module:Date table sorting错误:6月只有30天,没有“第1991天”! 2012
3 Marc Torrejón  西班牙 Module:Date table sorting错误:18年2月只有28天,没有“第1986天”! 2014
4 Immanuel Höhn  德国 Module:Date table sorting错误:12月只有31天,没有“第1991天”! 2008
17 Lukas Kübler  德国 Module:Date table sorting错误:8月只有31天,没有“第1992天”! 2015
20 Marc-Oliver Kempf  德国 Module:Date table sorting错误:1月只有31天,没有“第1995天”! 2014
24 Mensur Mujdža  波黑 Module:Date table sorting错误:3月只有31天,没有“第1984天”! 2009
25 Jonas Föhrenbach  德国 Module:Date table sorting错误:1月只有31天,没有“第1996天”! 2009
30 Christian Günter  德国 Module:Date table sorting错误:28年2月只有29天,没有“第1993天”! 2006
Mittelfeld
6 Amir Abrashi  阿尔巴尼亚 Module:Date table sorting错误:3月只有31天,没有“第1990天”! 2015
8 Mike Frantz  德国 Module:Date table sorting错误:10月只有31天,没有“第1986天”! 2014
11 Joshua Mees  德国 Module:Date table sorting错误:4月只有30天,没有“第1996天”! 2015
16 Mats Møller Dæhli  挪威 Module:Date table sorting错误:3月只有31天,没有“第1995天”! 2015
19 Florian Kath  德国 Module:Date table sorting错误:10月只有31天,没有“第1994天”! 2013
23 Julian Schuster Template:Kapitän  德国 Module:Date table sorting错误:4月只有30天,没有“第1985天”! 2008
26 Maximillian Philipp  德国 Module:Date table sorting错误:3月只有31天,没有“第1994天”! 2013
27 Nicolas Höfler  德国 Module:Date table sorting错误:3月只有31天,没有“第1990天”! 2005
28 Marco Hingerl  德国 Module:Date table sorting错误:5月只有31天,没有“第1996天”! 2015
31 Karim Guédé  斯洛伐克 Module:Date table sorting错误:1月只有31天,没有“第1985天”! 2012
32 Vincenzo Grifo  义大利 Module:Date table sorting错误:4月只有30天,没有“第1993天”! 2015
33 Caleb Stanko  美国 Module:Date table sorting错误:7月只有31天,没有“第1993天”! 2011
35 Lucas Hufnagel  德国 Module:Date table sorting错误:1月只有31天,没有“第1994天”! 2015
Angriff
9 Tim Kleindienst  德国 Module:Date table sorting错误:8月只有31天,没有“第1995天”! 2015
18 Nils Petersen  德国 Module:Date table sorting错误:12月只有31天,没有“第1988天”! 2015
34 Amir Falahen  巴勒斯坦 Module:Date table sorting错误:3月只有31天,没有“第1993天”! 2009

Transfers zur Saison 2015/16

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Zugänge
Nat. Name abgebender Verein Transferperiode
 阿尔巴尼亚 Amir Abrashi Grasshopper Club Zürich Sommer 2015
 巴勒斯坦 Amir Falahen zweite Mannschaft
 德国 Jonas Föhrenbach zweite Mannschaft
 德国 Konstantin Fuhry zweite Mannschaft
 义大利 Vincenzo Grifo TSG 1899 Hoffenheim
 挪威 Vegar Eggen Hedenstad Eintracht BraunschweigTemplate:FN
 德国 Marco Hingerl FC Bayern München U19
 德国 Lucas Hufnagel SpVgg Unterhaching
 德国 Florian Kath zweite Mannschaft
 德国 Patric Klandt FSV Frankfurt
 德国 Tim Kleindienst Energie Cottbus
 德国 Lukas Kübler SV Sandhausen
 德国 Joshua Mees TSG 1899 HoffenheimTemplate:FN
 德国 Nils Petersen Werder Bremen
 德国 Alexander Schwolow Arminia BielefeldTemplate:FN
Abgänge
Nat. Name aufnehmender Verein Transferperiode
 德国 Daniel Batz Chemnitzer FC Sommer 2015
 瑞士 Roman Bürki Borussia Dortmund
 捷克 Vladimír Darida Hertha BSC
 法国 Christopher Jullien FCO DijonTemplate:FN
 德国 Felix Klaus Hannover 96
 捷克 Pavel Krmaš FC Hradec Králové
 瑞士 Admir Mehmedi Bayer 04 Leverkusen
 德国 Sebastian Mielitz SpVgg Greuther Fürth
 塞尔维亚 Stefan Mitrović KAA GentTemplate:FN
 德国 Sascha Riether FC Schalke 04
 德国 Dani Schahin 1. FSV Mainz 05Template:FN
 法国 Jonathan Schmid TSG 1899 Hoffenheim
 德国 Oliver Sorg Hannover 96
 德国 Hendrick Zuck Eintracht Braunschweig

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Trainerstab

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miniatur|rechts|Christian Streich ist seit dem 29. Dezember 2011 Cheftrainer der Profis

Nat. Name Position
 德国 Christian Streich Cheftrainer
 德国 Lars Voßler Co-Trainer
 德国 Patrick Baier Co-Trainer
 德国 Andreas Kronenberg Torwarttrainer
 德国 Simon Ickert Athletiktrainer

Ehemalige Spieler und Trainer

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Bekannte Spieler (Auswahl)

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mini|Innenansicht des SC-Stadions Für eine komplette Auflistung aller Spieler des SC Freiburg seit dem Zweitligaaufstieg 1978, siehe Liste der Spieler des SC Freiburg.

Trainer und Präsidenten

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Eine chronologische Übersicht über alle Trainer seit 1946 (davor übernahmen meist altgediente Spieler das Training) sowie alle Präsidenten seit Gründung des Vereins.

Trainer Nationalität von bis Ereignisse
Christian Streich  德国 29. Dezember 2011 im Amt
Marcus Sorg  德国 1. Juli 2011 29. Dezember 2011
Robin Dutt  德国 1. Juli 2007 30. Juni 2011 Aufstieg in die Fußball-Bundesliga 2009/10
Volker Finke  德国 1. Juli 1991 30. Juni 2007 Aufstieg in die Fußball-Bundesliga 1993/94
Aufstieg in die Fußball-Bundesliga 1998/99
Aufstieg in die Fußball-Bundesliga 2003/04
Eckhard Krautzun  德国 1. Juli 1990 30. Juni 1991
Bernd Hoss  德国 1. Dezember 1989 30. Juni 1990
Uwe Ehret  德国 27. August 1989 26. November 1989
Lorenz-Günther Köstner  德国 1. Juli 1989 26. August 1989
Uwe Ehret  德国 9. April 1989 30. Juni 1989
Fritz Fuchs  德国 1. Januar 1989 8. April 1989
Jörg Berger  德国 1. Juli 1986 17. Dezember 1988
Horst Zick  德国 23. März 1986 30. Juni 1986
Jupp Becker  德国 25. Januar 1986 22. März 1986
Anton Rudinski  南斯拉夫 1. Juli 1984 1. Januar 1986
Fritz Fuchs  德国 1. Juli 1983 30. Juni 1984
Werner Olk  德国 1. Juli 1982 30. Juni 1983
Lutz Hangartner  德国 1. Juli 1981 30. Juni 1982
Horst Zick  德国 25. Januar 1981 30. Juni 1981
Norbert Wagner  德国 1. Juli 1980 24. Januar 1981
Jupp Becker  德国 1. Juli 1979 30. Juni 1980
Heinz Baas  德国 30. September 1978 30. Juni 1979
Manfred Brief  德国 1. Juli 1972 30. September 1978 Aufstieg in die 2. Bundesliga 1978/79
Edgar Heilbrunner  德国 1969/70 1971/72
Hans Diehl  德国 1964/65 1968/69
Hanns Faber  德国 1963/64 1963/64
Hans Roggow  德国 1960/61 1962/63
Kurt Mannschott  德国 1956/57 1957/58
Willi Hornung  德国 1953/54 1954/55
Andreas Munkert  德国 1950/51 1952/53
Arthur Mattes  德国 1949/50 1949/50
Andreas Munkert  德国 1946/47 1948/49
Präsident Nation von bis
Fritz Keller  德国 2009 im Amt
Achim Stocker  德国 1972 2009
Heinz Stoll  德国 1971 1972
Gundolf Fleischer  德国 1968 1971
Ernst Schrempp  德国 1967 1968
Friedrich Würmlin  德国 1964 1967
Hubert Pfaff  德国 1952 1964
Ludwig Sieder  德国 1933 1952
Oskar Mattes  德国 1914 1933
Rohrer  德国 1912 1914

Template:Absatz

Ehrenspielführer

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Der SC Freiburg hat insgesamt sechs Ehrenspielführer ernannt. Hier die Auflistung, das Jahr der Ernennung in Klammern:

Weitere Mannschaften

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Zweite Mannschaft

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Die zweite Mannschaft des SC Freiburg stieg in der Saison 1997/98 aus der Verbandsliga Südbaden in die Oberliga Baden-Württemberg auf. In der Saison 2007/08 schaffte sie als Erstplatzierter den Sprung in die Regionalliga Süd, die seit der Saison 2012/13 als Regionalliga Südwest geführt wird. 2013/14 wurde Platz 2 erreicht, allerdings verzichtete man auf die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga. In der Saison 2014/15 belegte die zweite Mannschaft den siebten Platz. Heimspielstätte ist das Möslestadion.

Regionalligakader 2015/16

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Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
Lucas Bundschuh  奥地利
Kai Eisele  德国
Dennis Klose  德国
Zack Steffen  美国
Jonas Bergmann  德国
Lukas Bohro  德国
Maximilian Faller  德国
Faiz Gbadamassi  德国  贝宁
Jonas Lang  德国
Manolo Rodas  德国  厄瓜多尔
Constantin Schöttgen  德国
Tim Schraml Template:Kapitän  德国
Pius Dorn  德国
Mohamed Dräger  突尼西亚  德国
Hendrik Hofgärtner  德国
Eric Lickert  美国  德国
Tobias Müller  德国
Marcony Pimentel  巴西  德国
Fabian Schleusener  德国
Vincent-Louis Stenzel  德国
Marvin Weiss  德国
Kai Brünker  德国
Kosuke Kinoshita  日本
Trainer Betreuer
Trainer
Martin Schweizer
Trainer
Uwe Staib
Torwarttrainer
Michael Müller
Athletiktrainer
Magnus Leible
Physiotherapeut
Ingo Kühbacher
Teammanager
Dietmar Deinert
Teambetreuer
Josef Friedrich
Zeugwart
Hendrik Michel

Transfers zur Saison 2015/16

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Zugänge
Nat. Name abgebender Verein Transferperiode
 德国 Tobias Müller FC Nöttingen Sommer 2015
 德国  厄瓜多尔 Manolo Rodas eigene Jugend
 德国 Pius Dorn eigene Jugend
 德国 Hendrik Hofgärtner eigene Jugend
 巴西  德国 Marcony Pimentel eigene Jugend
 突尼西亚  德国 Mohamed Dräger eigene Jugend
 奥地利 Lukas Bundschuh eigene Jugend
 德国 Maximilian Faller eigene Jugend
 德国 Jonas Lang eigene Jugend
 德国 Lukas Bohro eigene Jugend
 德国 Fabian Schleusener Bahlinger SC
 美国  德国 Eric Lickert SpVgg Unterhaching
 德国 Kai Brünker FC 08 Villingen
 德国 Vincent-Louis Stenzel Borussia Dortmund U19
 德国 Marvin Weiss VfB Stuttgart II
Abgänge
Nat. Name aufnehmender Verein Transferperiode
 德国 Florian Kath erste Mannschaft Sommer 2015
 土耳其  德国 Ömer Yildirim FC Erzgebirge Aue
 德国 Dennis Russ Würzburger Kickers
 斯洛维尼亚 Denis Perger NŠ Drava Ptuj
 德国  义大利 Gianluca Serpa FC 08 Villingen
 德国  义大利 Daniele Gabriele VfB Stuttgart II
 法国  摩洛哥 Adel Daouri Hamburger SV II
 德国  塞尔维亚 Dejan Bozic FC-Astoria Walldorf
 瑞士 Nico Zwimpfer unbekannt
 德国 Fabian Menig VfR Aalen
 德国 Jonas Föhrenbach erste Mannschaft
 巴勒斯坦  德国 Amir Falahen erste Mannschaft
 德国 Konstantin Fuhry erste Mannschaft
 法国 Charles-Elie Laprevotte Preußen MünsterTemplate:FN
 希腊 Christos Almpanis Apollon Smyrnis
 美国  阿根廷 Ethan Sonis Jacksonville Armada FCTemplate:FN

Template:FNBox

Juniorenmannschaften

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Neben den A-Mannschaften gibt es Nachwuchsmannschaften von der U-12 bis zur U-19. Zentrum der Nachwuchsarbeit ist die Freiburger Fußballschule.

Frauenmannschaften

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Template:Hauptartikel

Die Frauenfußballabteilung des SC Freiburg besteht seit 1975. In der Saison 2015/16 umfasst sie zwei Frauen- und drei Mädchenmannschaften. Die erste Mannschaft stieg im Jahre 2010 aus der Bundesliga ab, schaffte aber in der folgenden Saison den direkten Wiederaufstieg. Nach 1998 und 2001 war es bereits der dritte Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. Heimspielstätte der ersten Frauenmannschaft ist das Möslestadion, Trainingsort das Schönbergstadion des SV Blau-Weiß Wiehre Freiburg (das auch Heimspielstätte der zweiten Frauenmannschaft, der U-17- und der U-15-Juniorinnen ist).

Bekannteste Spielerin des SC Freiburg ist die Nationalspielerin Melanie Behringer, die zwischen 2003 und 2008 für den Verein auflief und 2007 Weltmeisterin wurde. Aktuell stellt der SC Freiburg mit Laura Benkarth und Lena Petermann zwei deutsche, mit Cinzia Zehnder eine Schweizer sowie mit Verena Aschauer, Lisa Makas und Sarah Puntigam drei österreichische Nationalspielerinnen.

Stadion

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mini|Freiburger Fankurve auf der Nordtribüne, 2013 mini|Gegengerade, 2013

Das Heimstadion des SC ist seit 1954 das Schwarzwald-Stadion (kurzzeitig 2014 Stadion an der Schwarzwaldstraße, bis 2014 Mage Solar Stadion, bis 2012 badenova-Stadion, bis 2004 Dreisamstadion) mit 24.000 Plätzen, davon 14.000 Sitzplätze. Lediglich in der ersten Zweitligasaison wichen die Freiburger ins Möslestadion des Freiburger FC aus. Das Heimstadion des Sportclubs liegt im östlichen Freiburger Stadtteil Waldsee an der Schwarzwaldstraße.

In den ersten Jahren nach der Gründung verfügte der Verein über keinen eigenen Sportplatz. 1907 wurde der Antrag des Vorgängervereins FV 04 auf einen eigenen Platz vom Stadtrat abgewiesen. Als sich der Sport-Club der Turnerschaft anschloss, spielte er auf dem westlichen Teil des Messplatzes. 1926 spielte der Verein auf dem Gelände des PSV Freiburg, dem Exerzierplatz.[9]

Die erste eigene Spielstätte des SC war das 1928 eingeweihte Winterer-Stadion, das gemeinsam mit dem Polizeisportverein auf dem Gelände des heutigen Freiburger Flugplatzes gebaut wurde. 1936 musste der SC das Stadion verlassen, 1937 wurde es abgerissen, da das Gelände für die Luftwaffe als Flugplatz benötigt wurde. Bis 1954 nutzte der Verein erneut die Anlage der Turnerschaft auf dem Messplatz. In der Saison 1954/55 wurde die Platzanlage im Dreisamstadion eingeweiht, wo der Klub bis heute seine Begegnungen austrägt.[9]

Da das Stadion kaum noch den Anforderungen an ein modernes Stadion entspricht, wurde seit einiger Zeit über einen Umbau des Stadions bzw. einen Neubau diskutiert. Um die Wirtschaftlichkeit einer Umbau-Lösung zu prüfen, gab der SC eine Studie beim Unternehmen Freyler in Auftrag, nach der ein Umbau elf Jahre dauern und nur unwesentlich weniger als ein Neubau kosten würde. Die Gemeinderäte der Stadt Freiburg orderten im Frühjahr 2012 zudem ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, die eine Umbauzeit von maximal drei Jahren, jedoch auch deutlich höhere Kosten errechnete. Demnach wäre keine „zukunftsfähige Lösung“ am alten Standort möglich, sodass nun Standorte geprüft und miteinander verglichen werden.[10]

Am 11. Dezember 2012 stimmte der Freiburger Gemeinderat für den Bau eines neuen Stadions und bestätigte die Prüfung von drei möglichen Standorten.[11]

Die gemeinsame Arbeitsgruppe von SC und Stadt einigte sich auf den Standort „Wolfswinkel“ am Flugplatz. Vorteile sind die gute ÖPNV-Anbindung und die Möglichkeit, Trainingsplätze auf dem Areal anzulegen. Bis auf 200 m², die sich im Besitz der Universität befinden, gehört das Gelände der Stadt. Zudem soll der Flugbetrieb weiterhin möglich sein. Die Kleingartenanlage „Hettlinger“ nahe der Messe im Freiburger Westen bietet nur Platz für das Stadion ohne Trainingsgelände, bleibt jedoch als Ersatzstandort im Rennen. Das Gewann „Hirschmatten“ am Autobahnzubringer Mitte wird nicht weiterverfolgt, da es dort zu viele verschiedene Grundstückseigentümer gibt. Die neue Arena soll Platz für 35.000 Zuschauer bieten. Baubeginn könnte 2016Template:Zukunft sein.[12]

Am 25. Februar 2014 beschloss der Freiburger Gemeinderat mit 35 Ja-Stimmen von 45 möglichen Stimmen für eine vertiefende Untersuchung des somit einzigen Standortes „Wolfswinkel“, sowie einen damit verbundenen Bürgerentscheid in Freiburg und die Fortführung des Dialogprozesses mit Anwohnern und dem dortigen Flugsportverein. Die Detailanalyse soll Entscheidungsgrundlage für die Abstimmung im Jahr 2015Template:Zukunft über den Standort sein, sowie gerichtsfest sein.[13] Am 1. Februar 2015 stimmten die Bürger von Freiburg in einem Bürgerentscheid mit 58,2 % für den Stadionneubau im Wolfswinkel.[14]

Zuschauer und Fans

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Große Teile der Fanszene des SC Freiburg sind im Dachverband der Fanclubs, der "fg" (Fangemeinschaft), und in der "Supporters Crew Freiburg e.V" (SCFR - Interessengemeinschaft der aktiven Fans) organisiert. Die Supporters Crew verteilt zu den Heimspielen den Flyer "Fanblock aktuell", der über die Fanszene in Freiburg, in Deutschland und über Veranstaltungen informiert.

Vereinsmitgliederentwicklung

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Die Liste zeigt die Mitgliederentwicklung im Verein.

Datum Vereinsmitglieder
1925 über 1000[9]
2003 2200[15]
2009 2644[16]
September 2010 3044[16]
September 2011 4040[17]
September 2012 4885[18]
Juni 2013 6000[19]
Oktober 2013 7149[20]
Oktober 2014 8200[21]

Fanfreundschaften und Rivalitäten

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In den 1990er Jahren gab es eine Fanfreundschaft zwischen SC- und BVB-Fans, die jedoch nicht länger gepflegt wurde.[22] Am 34. Spieltag der Saison 2011/12 wurde sie aufgefrischt, als Freiburger und Dortmunder gemeinsam die Dortmunder Meisterschaft sowie den Freiburger Klassenerhalt feierten.[23]

Auch Fans des FC St. Pauli pflegen eine Freundschaft mit SC-Anhängern.[24] Des Weiteren besteht eine Freundschaft zwischen den Fanclubs Aachen Ultras (Alemannia Aachen) und Wilde Jungs Freiburg.[25][26]

Zwischen den Anhängern des in früheren Zeiten erfolgreicheren Ortskonkurrenten Freiburger FC und denen des SC bestand lange eine Rivalität. Der FFC war der Club der konservativen gehobenen Schichten der Universitätsstadt, der SC stand dagegen für die alte Arbeiterschicht und später für das links-liberale Studententum. Mit dem Abstieg des Freiburger FC aus der 2. Bundesliga und dem steten Aufstieg des SC Freiburg bis in die 1. Bundesliga verlor diese Rivalität an Bedeutung.

Begegnungen zwischen dem Karlsruher SC und dem SC Freiburg werden häufig als badisches Derby bezeichnet. Die sich beinahe abwechselnden Auf- und Abstiege beider Vereine seit Ende der 1990er Jahre sorgten jedoch dafür, dass seit der letzten Begegnung in der Bundesliga am 31. Mai 1997 nur sechs Begegnungen in der 2. Bundesliga stattgefunden haben (zuletzt am 13. Mai 2007, der SC gewann 3:0 in Karlsruhe).[27] So kamen häufig positive Gefühle des Wiedersehens auf, eine echte Rivalität bildete sich nie. In diesem Zusammenhang wurde auch von „badischer Verbundenheit“ gesprochen.

Die mit Abstand größte Rivalität besteht jedoch zu den Anhängern des VfB Stuttgart. Diese Situation ist im Kontext der allgemeinen „Rivalität“ zwischen Badenern und Württembergern erklärbar.[28] Zudem nimmt der SC Freiburg für viele den Platz des KSC im Baden-Württemberg-Derby ein, nachdem dieser in der Saison 1997/98 abgestiegen ist und kaum noch in der Bundesliga präsent war. Diese Spiele werden von vielen Anhängern als die entscheidenden Derbys der Saison gesehen.

Vereinslieder

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Vor den Heimspielen des SC singen die Fans traditionell das Badnerlied, wie es auch bei anderen badischen Fußballvereinen üblich ist.

Die wahrscheinlich bekanntesten Vereinslieder sind:

  • Bloody Zischdig - Vollgas (1994 erster offizieller Fansong)
  • Red Button – Für uns immer vorn (1997)
  • Blister – Was auch geschieht (Gewinner des SC-Fansong Wettbewerbs 2006)
  • Fisherman's Fall – SC Freiburg vor! (2008, aktueller Fansong, wird vor jedem Heimspiel gesungen)

Fotogalerie

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Siehe auch

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Literatur

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  • Gilles Mebes: Der SC Freiburg und der Ernst des Lebens. Freiburg 1999, ISBN 3-933483-18-2.
  • Toni Nachbar, Otto Schnekenburger: SC Freiburg – Der lange Weg zum kurzen Pass. Göttingen 2002, ISBN 3-89533-335-2.
  • Sport-Club Freiburg (Hrsg.): Hundert Jahre 90 Minuten: Die Geschichte des SC Freiburg von 1904–2004. Dokumentation: Peter Martin. Freiburg 2004.
  • Sport-Club Freiburg (Hrsg.): 25 Jahre Sport-Club Freiburg 1904–29. Festschrift. Freiburg 1929.
  • Robert Kauer (Hrsg.): Phänomen Freiburg 1 – Der Aufstieg. Freiburg 1993; Phänomen Freiburg 2 – Eine unendliche Geschichte. Freiburg 1994; Phänomen Freiburg 3 – Mitten in Europa. Freiburg 1995.
  • Clemens Geißler: 111 Gründe, den SC Freiburg zu lieben. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 2013.

Filmdokumentation

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  • Mit langem Anlauf – 100 Jahre SC Freiburg; DVD, 37 min., hrsg. vom SC Freiburg
  • Ist das schon Europa? – Saisonrückblick 2012/13; DVD, 68 min., hrsg. von Supporters Crew Freiburg e.V.
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Einzelnachweise

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  1. ^ 1.0 1.1 René Kübler, Zwischen Lust und Frust, Badische Zeitung. 22 Mai 2007 (德文) 
  2. ^ René Kübler, Die Woche der Wahrheit, Badische Zeitung. 22 Mai 2007 (德文) 
  3. ^ SC Freiburg: Sorg muss gehen. fr-online.de. 2012-12-29 [2012-06-22]. 
  4. ^ Papiss Demba Cissé wechselt zu Newcastle. Internetauftritt SC Freiburg. 2012-01-17 [2012-01-18]. 
  5. ^ 96 bangt um Europa - Freiburg schon am Ziel. kicker.de. 2012-04-22 [2015-02-09]. 
  6. ^ Caliguiri schießt Freiburg erstmals ins Halbfinale. TOMORROW FOCUS Media GmbH. 2013-02-26 [2012-12-23]. 
  7. ^ Badische Zeitung: SC Freiburg und Manager Dirk Dufner trennen sich, 22. April 2013
  8. ^ Michael Dörfler: Pladoyer für die Zukunft In: Badische Zeitung. 10. Mai 2013
  9. ^ 9.0 9.1 9.2 Historie | SC Freiburg
  10. ^ Joachim Röderer. Umbau des SC-Stadions vom Tisch – Standortsuche für neue Arena beginnt. Badischer Verlag. 2012-11-14 [2012-12-23]. 
  11. ^ Joachim Röderer. Klare Ratsmehrheit stimmt für Neubau des SC-Stadions. Badischer Verlag. 2012-12-11 [2013-04-15]. 
  12. ^ Joachim Röderer. Offiziell: Stadt und SC setzen auf den "Wolfswinkel". Badischer Verlag. 2013-04-22 [2013-04-22]. 
  13. ^ Uwe Mauch. Gemeinderat beschließt Detailanalyse des Wolfswinkels. Badischer Verlag. 2014-02-25 [2014-02-25]. 
  14. ^ fritz.freiburg.de
  15. ^ Alfred Draxler, 40 Jahre Bundesliga. 1, Hamburg: Ullstein Verlag. 2003: pp. 197, (德文) 
  16. ^ 16.0 16.1 Frank Zimmermann. SC Freiburg: Fritz Keller ist nun offiziell Vorsitzender. Badischer Verlag. 2010-09-27 [2015-02-09]. 
  17. ^ Dirk Rohde. Fritz Keller als Vorsitzender bestätigt. SC Freiburg. 2011-09-27 [2015-02-09]. 
  18. ^ Dirk Rohde. Wieder ein Rekordergebnis erzielt. SC Freiburg. 2012-09-18 [2015-02-09]. 
  19. ^ Joachim Röderer. Zahl der Mitglieder steigt um ein Drittel. Badischer Verlag. 2013-06-7 [2013-10-14]. 
  20. ^ Frank Zimmermann. SC macht 6 Millionen Euro Gewinn. Badischer Verlag. 2013-10-14 [2013-10-14]. 
  21. ^ 引用错误:没有为名为Mitglieder2014的参考文献提供内容
  22. ^ "Ein, zwei, drei, die Freundschaft ist vorbei!". schwatzgelb.de. 2001-03-13 [2013-04-14]. 
  23. ^ Rapport aus dem Pott: Borussia Dortmund vs. SC Freiburg. Online Verlag, Freiburg. 2013-03-18 [2013-04-20]. 
  24. ^ Matthias Eisele. St.-Pauli-Fans: "Die Freiburger sind locker". Badischer Verlag. 2010-08-21 [2013-04-20]. 
  25. ^ ultras.ws
  26. ^ facebook.com
  27. ^ Vereinsvergleich – Bundesliga – Die offizielle Webseite. bundesliga.de. [2013-04-20]. 
  28. ^ Bausinger, Hermann: "Die bessere Hälfte. Von Badenern und Württembergern." DVA, 2002.

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Freiburg, SC Kategorie:Fußballverein aus Freiburg im Breisgau Kategorie:Gegründet 1904